Hier könnt ihr euch die Studie „Kamil Mode – Dokumentation einer Verdrängung“ herunterladen. Gerne könnt ihr auch den Forderungskatalog (ab S. 66) an von Verdrängung betroffene Gewerbeflächenmieter*innen weiterleiten.
Weiterlesen >Hier könnt ihr euch die Studie „Kamil Mode – Dokumentation einer Verdrängung“ herunterladen. Gerne könnt ihr auch den Forderungskatalog (ab S. 66) an von Verdrängung betroffene Gewerbeflächenmieter*innen weiterleiten.
Weiterlesen >Am Montag, den 11. November 2019, fand um 18 Uhr ein gemeinsames Laternenbasteln für den widerständigen Laternenumzug am 16.11. statt und um 19:30 Uhr das NaGe-Netz-Plenum. Eine Zusammenfassung der Themen findet ihr in diesem Beitrag.
Weiterlesen >Das „Moviemento“ am Kottbusser Damm, bekannt über Jahrzehnte durch Independent-Filme, Festivals und zahlreiche Veranstaltungen. Mitte Oktober erfuhren die Macher*innen, dass die Räume, in denen sich das älteste Kino Deutschlands seit 1907 befindet, verkauft werden sollen. Die einzige Chance das Kino zu retten scheint die Räume selbst zu kaufen, schreibt das Moviemento: „Uns liegt ein Angebot vor für den Preis von 1.85 Millionen, mit Nebenkosten sind das dann circa 2 Millionen, die wir brauchen“. Am Dienstag wurde eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.
Weiterlesen >Am Montag, 11.11. um 18 Uhr werden Laternen für den großen widerständigen Laternenumzug gegen Verdrängung, der am 16.11. durch Kreuzberg zieht, gebastelt.
Weiterlesen >Durch behutsamen Umgang mit dem Baudenkmal sowie einem minimalen und abgestimmten Eingriff in den Bestand soll die Grundlage für eine vielfältige Nutzung unter einem Dach geschaffen werden, um das alte Bad in einen Ort mit Strahlkraft auf die Nachbarschaft, den Bezirk, sowie die Stadt und auch über diese hinaus zu transformieren.
Weiterlesen >Der Kinderladen protestiert vehement gegen die Nichtverlängerung des Mietvertrages:
„Wir lassen uns das nicht bieten!
Es hat Verfassungsrang, dass mit Eigentum auch gesellschaftl. Verantwortung verbunden ist.
Privateigentum steht auch nach heutiger Gesetzeslage nicht über grundlegenden sozialen Bedürfnissen wie der Versorgung mit Kitaplätzen! Das Verhalten von Lämmerhirt ist allerdings ein Beispiel dafür, dass man nicht nur über die Enteignung der großen Immobilienkonzerne nachdenken sollte.
Wir fordern Politik und Verwaltung auf, jetzt alle rechtlichen, administrativen und politischen Möglichkeiten auszuschöpfen, um einen weiteren Fall von Zerstörung sozialer Infrastruktur zu verhindern!