Solidarisches Netzwerk von Nachbarschaft und Gewerbetreibenden in Berlin-Kreuzberg

Shoxxxboxxx – Lehmbruckstr. 15 in Friedrichshain – eine Ateliergemeinschaft unter Verdrängungsdruck

Bereits seit 2011 ein Teil der lebendigen, unabhängigen Künstlerszene in Friedrichshain. Abseits vom akademischen Ernst zeitgenössischer Kunst und arrivierten Mainstream Trends entstehen in der SHOXXXBOXXX Kunstwerke und Ideen, die sich aus sämtlichen Mitteln der urbanen, kreativen Szene speisen.

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Forderungen JETZT

In der #CoronaKrise sind die Betreiber*innen von Läden, Handwerksbetrieben, Dienstleistungsbetrieben, sozialen Einrichtung, Cafés und Restaurants oder anderen Kleinbetrieben besonders hart getroffen. Ihre Geschäfte sind geschlossen und sie haben keine Einnahmen mehr. Eine große Pleitenwelle droht,…

Corona: Antragstellung für Soforthilfe II

Direkt-Zuschüsse aus Landes- und Bundesmitteln zur Sicherung der beruflichen oder betrieblichen Existenz während der Corona-Krise. Anträge stellen können Berliner Solo-Selbstständige, Freiberufler*innen oder Kleinstunternehmen mit maximal 10 Mitarbeitenden. Dazu zählen auch eingetragene Vereine. Wie läuft die Antragstellung?

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Baustelle Gemeinwohl – Neue Kooperationen für leistbare Räume im Bezirk

Am Donnerstag, 29.8.19, luden die Akteure AKS Gemeinwohl, LokalBau, DIESE eG, Eine für Alle eG, Arbeitsnetzwerk-GI Xhain, Stadtbodenstiftung (CLT Berlin), NaGe-Netz und #200Häuser sowie Bezirksstadtrat Florian Schmidt zu einer gemeinsamen Infoveranstaltung in den Festsaal Kreuzberg ein.

Die Veranstaltung richtete sich an alle Menschen, die sich für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung interessieren und/oder sich dafür engagieren oder engagieren möchten.

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Kinosterben: Das älteste Kino Berlins, das „Moviemento“, soll verdrängt werden

Das „Moviemento“ am Kottbusser Damm, bekannt über Jahrzehnte durch Independent-Filme, Festivals und zahlreiche Veranstaltungen. Mitte Oktober erfuhren die Macher*innen, dass die Räume, in denen sich das älteste Kino Deutschlands seit 1907 befindet, verkauft werden sollen. Die einzige Chance das Kino zu retten scheint die Räume selbst zu kaufen, schreibt das Moviemento: „Uns liegt ein Angebot vor für den Preis von 1.85 Millionen, mit Nebenkosten sind das dann circa 2 Millionen, die wir brauchen“. Am Dienstag wurde eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.

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